„Die Bilder zeigen Landschaften und immer wieder das Meer, Figuren, mehr oder weniger sichtbar und in einigen Arbeiten auch Vögel. Gemält im Duktus der lyrischen Abstraktion, manchmal kalligrafisch, sind die Landschaften nicht real, eher arkadisch und weit, wie aus einer anderen Zeit. Da ist immer ein Darunterliegendes, unter den vielen Schichten und Geschichten, unter dem Material und dahinter. Gips und Gaze schieben sich auf Flächen und Gittern in Falten und Formen zusammen, immer zunächst abstrakt, bevor sich dann die Figuren in Schichten immer deutlicher abheben und ihre Geschichten erzählen.“
– Maria Schneider, Kuratorin