abstrakt / minimal / konzeptuell

Abstrakte Malerei vermeidet jeden Bezug zur Gegenständlichkeit. Vielmehr geht es um ein Ordnen und Komponieren mit Farben, Kontrasten, Linien, Formen.

Minimalismus strebt nach Objektivität, nach Reduktion auf einfache, meist geometrische Strukturen. So entstehen neue Ordnungen mit eigenen Regeln, die in Gegensätzen wie Anfang und Ende, Fülle und Leere operieren.

Konzeptkunst – aus dem Minimalismus kommend – ist eine Weiterentwicklung Abstrakter Malerei sowie neuer Kunstrichtungen wie Objektkunst und Happening. Das Kunstwerk selbst ist rein durch die Idee, und nicht durch ihre ästhetische Umsetzung definiert.

Die Ausstellung in Bildern:

Eröffnung

keine Vernissage


Ausstellungszeitraum

3. Juni bis 1. November 2020

josef albers, jean arp, ecke bonk, erich buchholz, alexander calder, hanne darboven, walter dexel, helmut federle, dan flavin, norbert fleischmann, günther förg, heinz gappmayr, jenny holzer, johannes itten, donald judd, nadia khodossievitch-leger, imi knoebel, joseph kosuth, sol lewitt, robert mangold, ingo meller, gerhard merz, piet mondrian, robert motherwell, barnett newman, michael part, florian pumhösl, arnulf rainer, gerhard rühm, robert ryman, elaine sturtevant, sophie täuber-arp, rose-marie trockel, jirí valloch, victor vasarely, lawrence weiner, james welling, heimo zobernig.