„In den Gemälden von Christy Astuy verschmelzen europäische und amerikanische Bildwelten zu einer einzigartigen Flut an Assoziationsmöglichkeiten über Form und Inhalt. Sie oszillieren stilistisch zwischen schrillem Pop, italienischer Quatrocentomalerei, den Impressionisten und Picasso. An Kenntnissen, Mut und Humor wird dem Betrachter bei der Beschäftigung mit dieser “Wunderwelt” ganz schön viel abverlangt – da sowohl die gewählten Themen, wie auch deren malerische Umsetzung auf höchst raffinierte Weise dem entsprechen, was von der zeitgenössischen Kunsttheorie an intellektueller Arbeit – im Sinne einer Selbstreflexion des Mediums – gefordert wird.“
– Andrea Jünger, Kuratorin und Galeristin
Die Eröffnung in Bildern: