Die neuen Arbeiten von David Postl bedienen sich der Technik des Gipsgusses und verschränken diesen mit malerischen und collagierten Elementen früherer Arbeitsserien. Auch die Hinterglasmalerei bzw. Zeichnung findet auf den Bildern eine zeitgenössische Wiederkehr.
Aus der prozesshaften Arbeitsweise, definiert durch ein ständiges Abkratzen, Wegwischen und Rausbrechen des Arbeitsmaterials, entwickeln sich die Formen und Flächen, welche in der Schwebe zwischen figürlich und abstrakt verweilen.
Die Ausstellung in Bildern: