Frenzi Rigling sucht In ihrer künstlerischen Praxis in konsequenter Weise das Spannungsfeld von bedeutend und unbedeutend auszuloten. Sie agiert dabei auf vielen verschiedenen Ebenen, arbeitet mit unterschiedlichen Mitteln, Materialien und Techniken. Ihr Zugang ist stark konzeptionell geprägt. Ihre forschende Tätigkeit bezieht den Alltag mit ein, scheint viel mehr von diesem selbst auszugehen. Über ihre Kunst sagt sie: „Eine Methode zu entwickeln, wie eine Haltung sichtbar wird, ohne ein definiertes Endprodukt zu haben, das interessiert mich.“
– Angelika Doppelbauer, Kuratorin
Die Eröffnung in Bildern: