Die drei KünstlerInnen Terese Kasalicky, Matthias Peyker und Stefan Reiterer arbeiten in ihrer jeweils eigenständigen Weise mit malerischen, wie auch bildhauerischen Mitteln und schaffen durch deren Kombinationen hybride Objekte zwischen Figürlichkeit und Abstraktion, zwischen Skulptur und Bildraum.
Auch in der Produktionsweise kann man Ähnlichkeiten entdecken – es wird prozesshaft gearbeitet, aufeinander gestapelt, collagiert, wieder weg geschliffen, übermalt oder Altes, Unnötiges wird verbrannt.
Die Resultate der untschiedlichen Arbeitsweisen variieren zwar unter den beteiligten KünstlerInnen sehr stark, dennoch kann man etwas grundsätzlich Verbindendes, Reminiszenzen an Alltägliches oder fern Bekanntes erkennen. Landschaftsdarstellungen, japanische Paravents oder Vorhangquasten kommen der Betrachterin, dem Betrachter in den Sinn.